Samstag, 10. Oktober 2015

Honfleur

Unser nächster Halt ist das Städtchen Honfleur. Von ihr steht geschrieben, sie sei eine der schönsten Ortschaften der Normandie, Angucken lohne sich.

Dass da was dran sein muss, beweist bereits der Wohnmobilstellplatz: 240 Fahrzeuge haben hier Platz ... und er ist voll! Eigentlich ist das ja gar nicht unser Ding, aber der Nachmittag neigt sich dem Ende entgegen und zum Weiterfahren fehlt uns auch die rechte Lust. Also bleiben wir. Wir ergattern einen der letzten freien Plätze und laufen los, uns Honfleur anzusehen.

"Ach du lieber Himmel! Was ist denn hier los?"

Es stimmt, das Städtchen besteht aus wunderschönen historischen Häusern, wie sie typisch sind für die Normandie. Leider beherbergen sie ALLE entweder "Fresstempel" oder Pubs, Kunstgalerien oder aber unzählige Nippesläden, die den gleichen Ramsch feilbieten, wie jede andere Touristadt dieser Welt auch. Das ist schade, und lässt sich für unseren Geschmack kaum durch die hübschen Fassaden wettmachen ... Hier ein paar der schönen Eindrücke:






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