Dienstag, 31. Dezember 2019

Guten Rutsch!

Die OCEVI Crew wünscht einen guten Rutsch und ein gesundes und erfülltes Neues Jahr!

Es ist auch bei uns derzeit empfindlich frisch, dem entsprechend ist der Glühwein angesetzt und die Häppchen in Vorbereitung - der Jahreswechsel kann kommen.




Samstag, 28. Dezember 2019

„Tante Mimi“ zu Besuch!

Heute endlich ist es soweit!

In wenigen Tagen ist es genau ein Jahr her, dass wir Mimi über Facebook kennengelernt haben, als sie gerade eine Mutterhündin mit sieben Welpen aufgelesen hatte und für alle ein Zuhause suchte. Wie Ihr wisst, war Benny Liebe auf den ersten Blick! Und seither haben wir regen Internetkontakt, uns aber eben noch nie persönlich gesehen. Bis heute.

Mimi macht sich auf die 75 Kilometer lange Fahrt zu uns nach Adore Marina, am frühen Nachmittag ist sie da! 

Benny ist völlig aus dem Häuschen und saust wie ein Pfeil in Kreisen um Mimi herum! Die vielen Nachbarhunde, die sonst Bennys Interesse wecken, hat er anscheinend ganz vergessen! Wir sind überzeugt: Benny kann sich an Mimi erinnern!



Wir verbringen nette Stunden beim Quasseln und Erzählen, Petra und Gunther sind dabei - sie kennen Mimi bereits vom Frühjahr als sie Mimi & Benny für uns in Kalabrien entdeckt hatten. 

Mimi lebt seit drei Jahren in Kalabrien ... und hat sich die italienische Lebensart einverleibt: sie kommt beladen mit Gaben und Mitbringsel, fast kann sie nicht alles alleine tragen!

Selbst gemachte Laugenbrötchen

Selbst gemachtes Olivenöl, dazu eine Glaskaraffe

Selbst gemachter Limoncello

Selbst gemachtes Parikapulver aus dem Holzofen

Eigene Orangen

Frisch gemachter Mozzarella 

Gebäck, Wein, Sekt, Stuzzichini, Salami ...

Habe ich etwas vergessen?!?




„Mimi, Du bist verrückt! 

Hab 1000 Dank für all die tollen Sachen! 

Wir freuen uns wahnsinnig!“





Erinnerungen an vor einem Jahr: 

Mutterhündin Bella mit ihren Zwergen, Benny ist der Knirps vorne links (Foto vom 3.12.18):



DAS Bild, bei dem es um uns geschehen war ❤️:



Benny kurz vor seiner großen Reise zu uns nach Deutschland am 18./19.01.19:



Mimi, wir sind Dir auf ewig dankbar ...!!!
❤️🐶❤️
Alle Hunde haben durch Dein unermüdliches Tun ein tolles Zuhause gefunden!
Und in unser Haus hast Du wieder Glück und Fröhlichkeit gebracht. 
Und Hundehaare. 
Jede Menge Hundehaare! 
😂😂


Freitag, 27. Dezember 2019

Gemütliche Tage

OCEVI hat Sitzfleisch! Wir bewegen uns nicht vom Fleck, ein sicheres Zeichen dafür, dass es schön ist in Adore Marina. 

Nach den wirklich stürmischen Tagen vor Weihnachten, lacht pünktlich zum Heiligen Abend wieder die Sonne vom blauen Himmel und der doch etwas nervige Wind ist endlich weg. 

Die Feiertage genießen wir in aller Ruhe fernab jeden Trubels, wir verbringen nette Stunden mit Petra & Gunther sowie mit unseren Nachbarn Gaby & Sigi, sind viel mit den Hunden draußen und lassen alles in allem den lieben Gott einen guten Mann sein.

Wir entscheiden, fürs erste hier zu bleiben und warten auf den Besuch von „Tante Mimi“ ...


















... und der neueste Strandfund beim Weihnachtsspaziergang - diese Reise geht als „Quietsche-Tierchen-Tour“ in die Annalen ein:




Mittwoch, 25. Dezember 2019

Frohe Weihnachten

Die OCEVI Crew wünscht all unseren Lesern und unseren derzeitigen Wohnmobil-Nachbarn ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest!





Donnerstag, 19. Dezember 2019

Lebenszeichen

Huhu, wir sind noch da und stehen nach wie vor in Adore Marina. Mittlerweile gibt es gute Nachrichten: das Baugerüst, welches uns die Zufahrt zum Lungomare so erschwert hatte, ist wider Erwarten abgebaut worden! Freie Fahrt für OCEVI - falls er denn wollte! 😁

Aber noch wollen wir gar nicht. Es gefällt uns ganz gut hier, die Camper rundum sind alle sehr nett, das Städtchen hat was, und da Weihnachten vor der Tür steht, bleiben wir einfach, wo wir sind. 

Petrus zieht allerdings derzeit alle Register und zeigte in der vergangenen Woche zuweilen in ziemlichen Extremen, was er alles zu bieten hat:

Von dunkel verhangen, aber harmlos:



über heftig stürmisch mit Gewittern, Starkregen, Hagel und einzelnen Böen mit bis 100 km/h Stärke, so dass wir beinahe glauben, unsere fahrbare Schrankwand kippe um ...,

herrlich sommerlich warm, dass wir barfuß am Strand spazieren gehen können und unsere Nachbarn sogar ins Meer hopsen, die Hunde ja sowieso:





bis hin zu absolutem Bähwetter mit Südwind, der Salzwassergischt und Saharasand im Gepäck hat, alles fühlt sich klamm ab und babbt - das ist nun wirklich ungemütlich:





Letztes soll morgen vorbei sein und die Propheten versprechen wieder ungetrübten Sonnenschein. Wir werden sehen.

Wie Ihr seht, ist Wetter unser einziges „Problem“ - mit anderen Worten: es geht uns gut!

Freitag, 13. Dezember 2019

In der Weihnachts-Steinerei

Mein neues Hobby steckt an: Petra möchte das Bemalen von Steinen auch mal probieren. Und außerdem ist ja auch bald Weihnachten. 

Es ist ein netter gemeinsamer Nachmittag.








Donnerstag, 12. Dezember 2019

Der Stromwurm

Das Wetter ist derzeit leider trübe und regnerisch, was zur Folge hat, dass unsere Solarpanele auf dem Dach nicht sehr viel Ertrag bringen. 

Bei dem hier in Italien gekauften Solarpanel zum Aufstellen sind wir mit den Anschlussmöglichkeiten an unser System noch nicht richtig glücklich, Willi quasselt viel mit unseren Nachbarn über das Thema und probiert das eine und andere aus ...

Und abends, Willi läuft sich gerade warm um mit dem FC Bayern München das Champions League Spiel zu bestreiten - patsch - alles dunkel. OCEVI ist stromlos. Zwar können wir den Strom wieder anschalten, aber es dauert immer nur kurz bis wir erneut im Finsteren sitzen ...

Uns bleibt nur übrig, früh ins Bett zu gehen, die Bayern müssen also ohne Willi gewinnen. Wir beschließen, die 12 Volt Versorgung für den Wohnbereich komplett abgeschaltet zu lassen. Einzig unsere Toilettenspülung bräuchte vielleicht während der Nacht mal kurz Power, dazu können wir die Stromversorgung am Hauptschalter ja mal kurz einschalten.

Und so wird es etwa zwei Uhr als ich mich auf Zehenspitzen zu eben jenem Hauptschalter vortaste, ihn betätige und 

... WHAAAM! ... 

🎶 “Unchain my Heart” 🎶 von Joe Cocker dröhnt aus unseren Lautsprechern!

Ich erschrecke fast zu Tode! Immer noch dunkel und ohne Brille weiß ich gar nicht, welchen Knopf ich am Radio drücken muss.

Willi sitzt senkrecht im Alkoven.

Am nächsten Tag gibt uns das Thema Strom mal wieder viele Rätsel auf. Irgendwo ist der Wurm drin. Die Batteriebank zeigte auch nachts eigentlich ausreichend Spannung an, ganz leer können die Batterien also nicht sein. Nun gilt es, die Wurzel des Übels zu finden. 

Der Tag wird arbeitsreich ... 



Und der heutige Strandfund passt zum Thema:





Mittwoch, 11. Dezember 2019

Adore Marina

Adore ist bei Überwinterern bekannt, ein Geheimtipp ist es freilich nicht mehr. 

Und tatsächlich sind bereits einige andere Wohnmobile da als wir ankommen, etwa 10 Stück an der Zahl, sie parken am Ende der Strandpromenade und auf dem sich anschließenden Gelände. 

Etwas verwundert reibe ich mir die Augen: es schaut ein bißchen aus wie in einem Kleingartenverein - von Teppichen vorm Auto, über Wäscheständer, Vorgartendekorationen bis hin zu resevierten Plätzen, alles ist vertreten. Das kennen wir von Freistehplätzen so nicht.

Andererseits hat die Gemeine eine offiziell und beschilderte Entsorgungsstelle gebaut, die Campergesellschaft ist offenbar in dieser Form toleriert.

Sowohl Petra & Gunther als auch wir finden ein Plätzchen zum einparken und richten uns erst einmal etwas ein. Unsere neuen Nachbarn rundum scheinen alle ganz nett zu sein, Petra & Günther kennen bereits einige davon aus den letzten Wintern.


Adore Marina ist eine kleine, aber belebte Stadt. In fußläufiger Nähe gibt es alle Geschäfte, die man braucht und dienstags einen kleinen, netten Wochenmarkt.

Der Strand allerdings - oje! Wir haben ja schön einige verschmutzte Strände gesehen, aber dieser hier krönt sie alle. „Müllhalde“ ist die einzige Bezeichnung, die mir dazu einfällt. Wirklich sehr schade.





Dienstag, 10. Dezember 2019

Schönes ist selten zu toppen

„Sich am nächsten Platz zu treffen“ ist leichter gesagt als getan. Petra & Gunther bilden die Vorhut, und klappern einen Platz nach dem anderen ab, aber keiner erweist sich als geeignet: entweder für unsere Fahrzeuggröße nicht zugänglich, zu lockerer Untergrund, die Zufahrt überflutet oder schlichtweg nicht schön.

Am Lungomare von Roccella Ionica holen wir einander ein und wechseln ab, nun fahren wir voraus, aber machen keine besseren Erfahrungen. Natürlich sind wir vom letzen Platz ziemlich verwöhnt, und der nächste hat es recht schwer, unseren Ansprüchen gerecht zu werden.

Das Ende vom Lied: der Tag wird lang und irgendwie doof, weil wir mit der Erwartung aufgebrochen waren, nur wenige Kilometer weiter zu fahren. Schließlich und endlich landen wir abends in Adore, Petra & Gunthers eigentliches Ziel dieser Reise - so rasch wollten wir alle dort gar nicht ankommen.

Und so ganz glücklich sind wir nicht: die einzige Zufahrt zum Lungomare ist eng und winklig, ein Baugerüst macht die Sache nicht wirklich besser. Es geht tatsächlich nur um Zentimeter, dass der OCEVI da durch passt. Der Alkoven touchiert das Baugerüst während die Heckstoßstange der Hauswand gefährlich nahe kommt. Genau das richtige für meine Nerven!

Ob wir da je wieder rauskommen ...?










Montag, 9. Dezember 2019

Aufbruch

Rekordverdächtige 14 Tage haben wir nun Strand von Isca Marina gestanden, heute haben wir Lust auf etwas Neues. 

Auch Petra & Gunther packen zusammen. Jeder von uns hat ein paar Besorgungen zu erledigen, danach verabreden wir uns an einem gemeinsam neu ausgesuchten Standort.

„Vielen Dank, Isca Marina! Ihr ward gut zu uns!“









Unser Plätzchen der letzten 14 Tage sieht jetzt seltsam leer aus ...


Freitag, 6. Dezember 2019

Zwei Tage Bähwetter

Zwei Tage lang kommen wir nicht vor die Tür, und wenn wir es in Regenpausen trotzdem tun, werden wir meistens dann doch geduscht.

Unsere Stromversorgung kommt angesichts der fehlenden Sonne in die Krise, auch das dieser Tage noch zusätzlich gekaufte Solarpanel zum aufstellen hilft nichts, weil die Tage wirklich so richtig düster sind. Letztendlich müssen wir den Generator mal ein paar Stunden brummen lassen - nicht gemütlich, aber was soll man machen?

Dann endlich, am Abend des zweiten Tages zeigt sich am Himmel ein schönes Farbenspiel, welches wieder schöneres Wetter verspricht.




Donnerstag, 5. Dezember 2019

Starthilfe

Unsere Freunde Petra & Gunther schließen zu uns auf, wie schön! Wir freuen uns sehr - umso mehr, weil es eine zeitlang danach aussah, als kämen sie dieses Jahr nicht in den Süden. Jetzt sind sie da, großes „Hallo“, die Hunde freuen sich auch über das Wiedersehen ... und ich bin etwas erschrocken, wie rüpelhaft sich Benny verhält und die arme Bella unterbuttert. Das müssen wir also üben. 

Für Petra & Gunthers Ankunft sind wir ein Stückchen gerückt, damit sie Platz haben. Nun steht der OCEVI allerdings etwas schief, also möchte Willi nochmal umparken, will den Motor starten ... und wir hören ein müdes Gurgeln unseres Anlassers. 

Die Starterbatterie ist schlapp. 
Angesichts ihres hohen Alters darf sie das.

Telefonisch finden wir rasch einen Laden, der Batterien verkauft, Gunther gibt uns Starthilfe, und keine Stunde später haben wir eine neue Batterie. Einbauen müssen wir sie allerdings selbst ... und die alte dürfen wir uns an die Backe nageln.

Ich glaube, das Wort „Pfandsystem“ gibt es auf Italienisch gar nicht. 🤷‍♀️






Sonntag, 1. Dezember 2019

Alles fein bei uns

Oft schieben sich bedrohlich dunkle Wolken am Himmel zusammen, aber es passiert nichts, das Wetter ist angenehm ruhig bei 20 - 22 Grad, so dass man immer noch barfuß durch die seichte Brandung laufen kann. 

Inzwischen haben wir einen Wohnmobil Nachbarn aus Schweden und sind nicht mehr ganz so einsam.

Jedenfalls geht es uns bestens. In diesem Sinne wünschen wir: 












Donnerstag, 28. November 2019

Die Alde spinnt (nicht ich!)

Unser Alde Heizsystem für Warmwasser und Heizung hat immer wieder und immer öfter Aussetzer. Zwar brauchen wir die Heizung noch nicht, aber warm duschen fände die Alte (ich!) dann doch ganz schön.

Willi beschäftigt sich einen ganzen Tag lang mit der Fehlersuche, bemüht verschiedene Internet Foren, telefoniert in Italien rum nach einer geeigneten Reparaturwerkstatt ... alles nur mit mäßigem Erfolg. 

Am Ende des Tages ist alles wieder zusammen gebaut, und sie tut es mal wieder ... vorübergehend. 




Mittwoch, 27. November 2019

Einsamkeits-Blues

„Hier ist es schön, hier bleiben wir!“, sind wir uns sofort unisono einig: wir sind an der Isca Beach. 

Die Gegend bietet im Winter weitläufig Platz und schöne Stellen. Und wieder einmal mehr sind wir überrascht, dass wir bis auf die paar Italiener, die täglich nachsehen, ob das Meer noch da ist und das ein oder andere Liebespaar, auf weiter Flur wieder völlig alleine sind. 

Zwar sind wir gestern mal einem anderen Wohnmobil unterwegs begegnet, das war es dann aber auch schon. 

Langsam müssen wir aufpassen, dass wir nicht den Einsamkeits-Blues kriegen ...








Dienstag, 26. November 2019

Squillace Lido

In Maps.Me sehen wir einen Wohnmobil Stellplatz in Squillace Lido. Zwar war wundert es uns, dass dieser in keiner anderen App beschrieben ist, dennoch fahren wir hin. 

Vor Ort erklärt sich warum. Der Stellplatz lag offenbar früher auf der Verlängerung der Strandpromenade, direkt am Meer und etwas erhoben darüber. Allerdings hat sich die See das Land zurückgeholt, die ehemalige Stützmauer liegt nun in Brocken im Sand und in der Brandung. Die Lage war sicher einmal ein Traum, heute ist das Gelände durch einen Bauzaun abgesperrt und nur noch über eine Lücke ganz am Rand zu Fuß begehbar.

Trotzdem finden wir an der Promenade einen Platz zum Übernachten, für länger ist es dann doch nicht schön genug hier.





Am nächsten Morgen werden wir Zeuge des italienischen Müllsystems. Neben uns parkt ein Pickup eines Fischers, wie uns die Aufschrift auf dem Fahrzeug verrät. Der Fahrer - ein älterer Herr - hat säckeweise Abfall, vermutlich Plastik geladen. Er schultert einen dieser Säcke, den Blick schuldbewusst immer wieder in unsere Richtung, ob wir ihn sehen. Tun wir, denn wir sitzen abfahrbereit im Fahrerhaus. Wir beobachten die Szene. Langsam, vermeintlich zufällig schlendert er in Richtung Bauzaun und drumherum, immer wieder guckt er sich fragend um und zögert, setzt seinen Weg entlang des Strandes aber dennoch unbeirrt fort. Zeugen dieser Szene sind nicht nur wir, sondern insgesamt vier andere Italiener, vom Anzugträger bis zum Bauarbeiter. Alle sehen wegguckend zu.

Nun sind wir ganz sicher hier nicht die „deutschen Hausmeister“ und nicht in der Position, etwas zu sagen. Aber wir kommen gar nicht darüber hinweg, wie unverfroren diese Art der Entsorgung am helllichten Vormittag passiert, unter den Augen aller. 

Da kommt man sich schon ein bißchen deppert vor, wenn man das nächste mal mit einer Tüte Zickzack über den Strand rennt und sich dauernd bückt ...


Sonntag, 24. November 2019

Area Sosta Cropani Marina

Bei diesem Wetter erliegen alle Outdoor Aktivitäten ... wir verkrümeln uns weg von der Küste auf einen offiziellen und hübsch gemachten Wohnmobil Stellplatz zwischen Olivenbäumen.

Draußen schüttet, blitzt und donnert es. 

Wir kochen Tee, gucken TV, spielen Karten, malen Steine, lesen und ärgern Benny 😜. 

Wie sagt eine liebe polnische Freundin immer? 
„Morgen werde besser!“









Das Weltuntergangswetter hält schließlich doch zwei volle Tage an. Mutig machen wir trotzdem einen Spaziergang, wohlwissend, dass wir recht nass werden. Aber wir kommen an einem Chinaladen vorbei und mit Gummistiefeln für mich nach Hause, wider Erwarten habe ich diese nicht an Bord. 

Dann endlich hört es auf zu regnen! Wir reißen erst einmal alle Fenster auf, stellen das durchgeweichte Schuhwerk in die Sonne zum trocknen und bereiten den OCEVI zur Weiterfahrt vor.