Dienstag, 18. Februar 2020

Neuer Tag, gleiches Spiel

Am nächsten Tag sind wir wieder beizeiten in der Werkstatt. Wieder parken wir „Heck draußen“, wieder kommen wir sofort dran, wieder wird vorne links alles zerlegt - damit man sofort mit dem Einbau beginnen kann, sobald das nachbestellte Teil da ist. Insgeheim bin ich am beten, dass sich die Lieferung nicht aus irgendeinem blöden Grund doch noch verzögert und wir am Ende genauso schlau sind wie am Tag zuvor ...

Aber nein, das Teil kommt und ehe die Jungs in die wohlverdiente Mittagspause verschwinden, stehen wir wieder auf vier Beinen und OCEVI ungewohnt senkrecht. Juchu, wir sind startklar!



Bevor wir „entlassen“ werden folgt natürlich noch das dicke Ende dieser Affäre: dieses zusätzliche Teil hat es nun doch erschreckend teuer werden lassen, aber das ist nunmal nicht zu ändern.

Glücklich verlassen wir den Hof, gehen noch rasch einkaufen und schlagen dann den Weg zu unserem Ziel ein, als Willi nur wenige Meter später das Kupplungspedal „entgegen springt“! 

Wir drehen um und fahren zurück zur Werkstatt ...

Wieder wird schnell geholfen, es ist nur eine Kleinigkeit, dennoch werkeln sie eine ganze Stunde daran rum. Diese Reparatur geht diesmal auf‘s Haus, wie nett, dankeschön!

Und dann, dann kratzen wir in Marsala die Kurve, nix wie weg ... die letzten zwei Tage in Wartestellung waren trotz Rumhängen und Nichtstun irgendwie anstrengend.

Unser Junghund Benny hat sich übrigens tapfer geschlagen angesichts der fehlenden Bewegungsfreiheit - unsere Bestechung: er durfte ins Bett!





Und jetzt:

Aller guten Dinge sind Drei: MACARI !


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