Mit Gottes Hilfe ...

Bereits einen Abend zuvor stellen wir uns in die Nähe der Werkstatt, sobald diese anderntags aufmacht sind wir dort, und sofort geht es ans Werk.

OCEVI wir aufgebockt und steht nun in die entgegengesetzte Richtung schief. Aber das Schöne: wir können an Bord bleiben.

Und so lauschen wir stundenlang dem Gerumpel und Klopfen, welches manchmal durch Mark & Bein geht. Einfach scheint der Ausbau nicht zu sein, zuweilen wuchten sie zu zweit und zu dritt an der kaputten Drehstabfederung rum, ein Kraftakt. Aussehen tut es wie es sich anhört: ein bißchen wie auf einem Schlachtfeld ...

Ab 13:30 Uhr ist Mittagspause. Die gute Nachricht: alle defekten Teile sind nun ausgebaut! 

Willi fragt mal vorsichtig nach, wie unsere Chancen stehen, heute noch fertig zu werden? 

„Mit Gottes Hilfe“ klappe das!