Wir meiden die stark befahrene Nationalstraße und nehmen lieber einen Umweg über kleine Dörfer im Landesinneren in Kauf.
Zurück am Meer erreichen wir als erstes MONTE GORDO. Erstmals treffen wir Hotelburgen am Stück - sprich: eine an der anderen - an. Für unseren Geschmack nicht schön, aber wir entdecken auch abseits gelegene lauschige Plätzchen, die nette Möglickeiten für ein WoMo's versprechen.
Wir radeln weiter nach VILA REAL DE SANTO ANRÓNIO. Dieser Ort liegt am südöstlichsten Punkt Portugals direkt am Grenzfluss Guadiana. Wir werfen einen kurzen Blick auf Spanien auf der anderen Seite des Flusses und treten dann wieder den Heimweg an.
Auch dieses Mal bevorzugen wir die wenig frequentierten Nebenstraßen, begehen unterwegs an einem Orangenbaumfeld "Mundraub" (es waren aber nur zwei Stück, ehrlich!) und sind nach fünf Stunden, 45 geradelten Kilometern und einem tollen Ausflug wieder am OCEVI - gerade rechtzeitig, bevor Astrid sich ernsthafte Sorgen macht, wir kämen gar nicht wieder ... wie lieb!
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