Unsere nächste Station ist der kleine Ort PORTO COVO - nicht zuletzt deshalb, weil unsere Unterlagen hier eine Ver- und Entsorgungsstelle für Camper verzeichnet haben.
Und so "einsam" wir oft in den vergangenen Wochen waren, umso mehr Gesellschaft haben wir plötzlich in POTRO COVO. Der Ort hat den Zahn der Zeit erkannt und sich dem Tourismus zugewandt. Es gibt ein paar strandnahe Parkplätze und einen zentralen Platz für Camper mitten im Ort. Und sie sind alle bis fast auf den letzten Platz gefüllt.
Wir finden aber noch eine Lücke und beschließen "Fahrpause". Und es dauert keine halbe Stunde, bis wir den "ortsansässigen deutschen Hausmeister" des Platzes kennenlernen. Wir müssen beide grinsen ...
Die Umgebung von PORTO COVO ist wunderschön, allerdings oft einzig zu Fuß oder mit dem Roller über Holperwege erreichbar. Willi plant bereits, beim nächsten Mal, ein geländegängigeres Motorrad dabeizuhaben ...
Die Küstenlinie ist atemberaubend! Wild zerklüftet brechen sich die immerwährenden Wellen des Atlantik an bizarren Felsformationen, dazwischen liegen immer wieder mal feinste Sandstrände. Vom Baden wird allerdings abgeraten und gewarnt - sehr starke Strömungen wirken hier.
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