Gesagt, getan. Wir schwingen uns nach dem Frühstückt wieder auf die Drahtesel. Da wir uns in Stadtgebiet befinden, lassen wir Max heute zuhause, weil wir ihm nicht zumuten möchten, dass er die ganze Fahrt in seinem Anhänger sitzen muss.
Wir starten Elbe abwärts. Nach etwa 6 Kilometern können wir über den sich windenden Herrenkrugsteg die Elbe und den Flusslauf der Altelbe überqueren. Weiter geht es nun stromaufwärts, bis wir auf die Elbinsel übersetzen können. Die Stecke ist toll und landschaftlich wunderschön. Nun tut es uns doch etwas Leid, dass wir Max nicht mitgenommen haben.
In einem großen Bogen fahren wir das Südwestufer der Insel ab, ehe wir über eine Fahrradbrücke zurück zur Innenstadt kommen. Von weitem nicht zu übersehen, statten wir dem Dom einen kurzen Besuch ab. Von aussen imposant groß, präsentiert er sich von innen überraschend schlicht. Kurz lauschen wir dem Hochzeitsmarsch der gerade stattfindenden Trauung, ehe wir am Hundertwasserhaus vorbei weiter Richtung OCEVI radeln.
Opa Willi gönnt sich unterwegs noch rasch eine Abkühlung ...
... bevor wir nach 17 sehr schönen Kilometern zurück am Camper sind.
Ich muss sagen, Magdeburg hat positiv überrascht!
Unseren Stellplatz müssen wir jetzt jedoch aufgeben, denn anderntags findet hier ein Wochenmarkt statt. Der Tag ist noch jung, also pirschen wir uns ein weiteres Stück an Berlin heran ...
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