Nachdem wir alle etwas geschlafen hatten, sah die Welt wieder schöner aus. Ihre morgendlichen Geschäftchen erledigt Filía zu unserer Erleichterung völlig ohne Probleme auf dem Außendeck. Toll.
Wir haben schönes Wetter und können uns eine Zeitlang draußen aufhalten, auf der Adria wird es dann aber sehr windig, kalt und regnerisch, auch der Seegang nimmt zu und wir schwanken ordentlich, aber auch das nimmt Filía gelassen, sie orientiert sich prima an Benny.
Nach einer zweiten Nacht an Bord sind wir beizeiten wach, schön geht die Sonne auf und wir befinden uns bereits vor der Hafeneinfahrt von Ancona.
Wir stellen fest: die Schotten zu den Parkdecks sind bereits geöffnet und so sind wir vor allen anderen auf dem Parkdeck und im Camper, vor allem bevor rundum die LKW laut tösend ihren Bremsdruck aufbauen. Das ist sehr angenehm.
Es geht dann auch schnell und wir rollen von Bord. Ich sitze parat mit allen Handys, PLF-Barcodes, Impfzertifikaten und Heimtierausweisen und … schwups … werden wir durch das Hafengate gewunken und sind da, in Bella Italia.
Soviel zu „Covid-Kontrollen“.
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