Wir sind beizeiten auf den Füßen und fahren weiter. Wild romantisch schlängelt sich die Straße zunächst direkt entlang des Ufers vom Argolischen Golf und gibt schöne Aussichten auf die Landschaft preis. Schade, dass heute das Wetter so farblos ist.
Die Gegend gefällt uns sehr gut. Es springt ins Auge, dass hier die Häuser und Grundstücke einen „hochwertigeren“ Eindruck machen - hinter so mancher Mauer wohnt offenbar richtig Geld. Wir vermuten dahinter die relative Nähe zu Athen, wahrscheinlich sind dies alles Ferienanwesen, sogar eines mit eigenem Hubschrauber Landeplatz sehen wir!
Wir umrunden die südliche Spitze des östlichen Fingers, sind nun am Saronischen Golf und befinden uns nur wenige Minuten später gegenüber der Insel Poros.
Leider pustet auch hier der Wind, irgendwie lädt es uns nicht ein zu verweilen. So soll es uns auch den Rest des Tages ergehen: auf allen Plätzen, die wir anfahren, schaukelt der OCEVI in den starken Windböen. Überdies regnet es inzwischen auch ... Ungemütlich.
Letzten Endes werden wir fündig werden wir in Epidhavros, auf der kleinen Halbinsel, die der Ortschaft vorgelagert ist, legen wir für heute unser Ei. Das Wetter ist immer noch anhaltend schlecht, schöne Fotos gibt’s dann von hier erst morgen.
Wenigstens der Wind läßt im Laufe des Abends nach!
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