Am Lungomare von Roccella Ionica holen wir einander ein und wechseln ab, nun fahren wir voraus, aber machen keine besseren Erfahrungen. Natürlich sind wir vom letzen Platz ziemlich verwöhnt, und der nächste hat es recht schwer, unseren Ansprüchen gerecht zu werden.
Das Ende vom Lied: der Tag wird lang und irgendwie doof, weil wir mit der Erwartung aufgebrochen waren, nur wenige Kilometer weiter zu fahren. Schließlich und endlich landen wir abends in Adore, Petra & Gunthers eigentliches Ziel dieser Reise - so rasch wollten wir alle dort gar nicht ankommen.
Und so ganz glücklich sind wir nicht: die einzige Zufahrt zum Lungomare ist eng und winklig, ein Baugerüst macht die Sache nicht wirklich besser. Es geht tatsächlich nur um Zentimeter, dass der OCEVI da durch passt. Der Alkoven touchiert das Baugerüst während die Heckstoßstange der Hauswand gefährlich nahe kommt. Genau das richtige für meine Nerven!
Ob wir da je wieder rauskommen ...?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen