Mit etwas Bedauern verlassen wir unseren schönen Stellplatz bei Monemvasia und fahren weiter. Nachdem wir alle Lücken wieder aufgefüllt haben, landen wir in Asopós. Hier gibt es einen kleinen Strand, eine geschlossene Strandtaverne und deren derzeit verwaisten Parkplätze.
Filías Welpenkumpel Hannes ist auch mit seinen Leuten hier, sonst niemand. Also bleiben wir.
Die Hunde freut es! Ausgiebig wird gespielt und getobt, bis lautes Gejammer jäh Einhalt gebietet: der arme Hannes ist in vollem Schwung vor ein großes Stück Treibholz, welches am Strand liegt, gerannt. Er hat sich dolle weh getan, gebrochen ist wohl nichts, aber doch so heftig geprellt, dass Hannes humpelt. Einen Tag später lädt ein Grieche den Holzklotz in sein Auto und fährt damit weg. Das hätte er mal besser früher gemacht. Hannes, der arme Kerl hat jetzt jedenfalls erst einmal Spielpause ... obwohl er doch sooo gerne möchte.
Filía hat sich auch „einen geleistet“: Madame hat sich beim Raufen einen Milchreißzahn abgebrochen! Rambo-Lady. Hoffentlich fällt die Wurzel noch aus, wenn der neue Reißzahn schiebt ...!
Sonst gibt es nicht viel Neues. Dass es uns hier zu kalt ist, haben wir ja schon hinlänglich beschrieben ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen