Wir machen einen Spaziergang durch den Ort, dieser liegt allerdings noch tief im Winterschlaf.
Auf dem Heimweg zurück in den Hafen, treibt es uns die Tränen in die Augen: wir treffen Max' Mama Bella ! Sie sieht gut aus. Und sie erkennt uns, denn ohne Scheu kommt gelaufen und nimmt Körperkontakt auf. Auch Max, der eigentlich nicht der freudige Spielhund ist, ist Bella gegenüber aufgeschlossen und ausgelassen. Bellas Blick berührt wie jedesmal unser Herz, weil ich meine, daraus immer noch den Vorwurf zu sehen, dass wir sie damals nicht mitgenommen haben. Sie war aber seinerzeit schon so an Freiheit gewöhnt, dass wir sie hätten "brechen" müssen, um sie an geschlossene Räume, gescheige denn fahrende Camper und schaukelnde Schiffe zu gewöhnen. Dennoch, der treue Hundeblick bleibt ... seht selbst:
Ansonsten ist es in Marzamemi wie immer. Kaum da, ist er voll im Bootselement, mein Willi. Und Marzamemi bietet wie immer sehr viel Potential - es dauert keinen halben Tag, da packt Willi sein Werkzeug aus und verschwindet mit den Jungs von der Marina kopfüber in einem Schlauchboot, dessen Lenkung kaputt ist. Und alle hier wissen: Willi kann das!
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