Von hier aus sehen wir übrigens schon die Stadt Licata und nachts das Leuchtfeuer "unseres" Hafens und Capellas mehrjähriger Heimat. Ein sehr tiefes Glückgefühl beschleicht Willi und mich - wir waren immer sehr, sehr gerne hier und freuen uns schon ganz besonders auf ein paar Tage in "unserem" Licata ...
Montag, 27. Februar 2017
Marina di Butera
An unserem nächsten Strandplatz stehen wir wieder einmal fernab von allem. Das Wetter ist durchwachsen und bietet alles, was es zu bieten hat - Sonne, Regen und vor allem Wind! Der Regen hat aber sein Gutes und spült ein bißchen die Salz- und Sandkruste von unseren Autos, in der Sonne sitzen macht indes nur im Windschatten Spaß ...
Samstag, 25. Februar 2017
Wir erkennen Sizilien nicht wieder
Nach ein paar Tagen des süßen Nichtstun zieht unsere kleine Karavane weiter.
Ab Scoglitti beginnt die "Costa Plastica", so wird im Volksmund dieser Abschnitt der Südküste genannt, weil hier die Gewächhäuser und -plantagen die gesamte Küstenregion bedecken, weiße Flächen unter Plastik, soweit das Auge reicht.
Aus langjähriger Erfahrung wissen Willi und ich, dass diese Ecke nicht zu den schönsten Siziliens zählt. Es ist eine ärmliche Gegend, die Strassen sind SEHR schlecht, die Müllbeseitigung ein Problem - gerade die Planen kaputter Gewächshäuser türmen sich da gerne schon mal meterhoch rechts und links des Weges - gemischt mit alten Autoteifen, Kühlschränken, TV-Geräten, Sofas und vielem mehr ...
Doch heute? Heute fallen uns fast die Augen aus dem Kopf! Nicht nur die SS115 ist nagelneu asphaltiert, die Müllberge sind auch weg! Die Gewächshäuser stehen freilich noch, aber alles macht einen geputzten und adretten Eindruck - dass gerade alles anfängt zu blühen unterstreicht das "schöne" Bild zudem!
Freitag, 24. Februar 2017
Sunny Side of Life
Wir lassen es uns einfach nur gutgehen! Meistens lacht die Sonne und wir genießen alle in vollen Zügen.
Und weil Gunther sich vergebens bemüht:
... fahren wir mit dem Roller nach Scoglitti - hier entladen nachmittags täglich die Fischkutter ihren Fang. Verkauft wird nur kassettenweise, und das für kleines Geld. Wir stürzen uns auf Pulpo! Drei Kilo kosten zusammen € 15,00 - zum Vergleich: daheim blättert man für nur ein Kilo bis zu € 25,00 hin ...
Das gibt ein Fest!
Mittwoch, 22. Februar 2017
In der Nähe von Scoglitti
Koordinaten hatten wir uns vor zwei Jahren dummerweise nicht notiert, erinnern uns aber an ein Hinweisschild an der Küstenstraße. Dieses ist inzwischen arg verblichen und wir hätten es beinahe übersehen, doch wenig später haben wir unser Ziel erreicht. Von den beiden anderen Fahrzeugen unseres kleinen Konvois kommen sofort die "Daumen-hoch"
Auf einem Schotterplatz direkt am Strand beziehen wir Stellung. Wir sind ganz unter uns, einzig kleine Fähnchen flattern im Wind und erinnern uns daran, dass hier vor zwei Jahren Paragleiter gestartet und gelandet sind.
"Hier ist es schön, hier bleiben wir!"
Traumhafte Sonnenuntergänge inklusive!
Am kommenden Tag lacht zwar erneut die Sonne vom wolkenlosen Himmel, aber von See her weht ein kalter Wind. Selbst hinter unseren Wohnmobilen finden wir nur wenig Windschatten, zum lange draußen sitzen ist es heute recht ungemütlichen.
Der Wind ruft jedoch die (oder heute nur den) Flieger auf den Plan. Wir gucken zu, was er alles anziehen und vor dem Start klarieren muss, das ist ja beinahe noch schlimmer als beim Tauchen! Und ganz sicher genauso befreiend, wenn man erst einmal abgehoben hat ...
Samstag, 18. Februar 2017
Wieder in Maganuco
Wir kehren nach Maganuco zurück, wo Birgit, Petra & Gunther auf uns warten. Und wir kommen nicht mit leeren Händen: zum (vorläufigen) Abschied drückt uns Guglielmo einen kleinen Thunfisch in die Hand, den er von dem gerade eingelaufen Fischkutter bekommen hat. Für uns alleine zu groß, für uns alle aber ein feines Abendessen.
Das Wetter ist derzeit durchwachsen: manchmal so sonnig, dass man sich trotz Creme ruckzuck eine rote Nase einfängt, dann plötzlich dunkel, wolkenverhangen und gleich auch richtig ungemütlich kalt und frisch.
Besonders auf einer Roller-Tour nach Rosolini fangen wir an, vor Kälte zu schnattern, als wir unseren Freunden Luise & Luigi einen Besuch abstatten. Losgefahren sind wir bei schönstem Sonnenschein, doch dann friert sogar Willi - das will was heißen. Es ist nicht zu leugnen: auch wenn der Himmel überwiegend blau ist, auf dem Kalender steht erst "Februar" ...
Ehe wir uns versehen sind für unsere beiden Begleitfahrzeuge sechs Tage rum in Maganuco ... das ruft nach einem Stellungswechsel. Wir haben alle in der näheren Umgebung die notwendigen Vorräte aufgefüllt: Gas, Wassser und Lebensmittel gebunkert, und Wäsche gewaschen. Wir packen zusammen und fahren los. Verabredeter Treffpunkt: ein namenloser Strand in der Nähe von Scoglitti, den wir vor zwei Jahren zufällig entdeckt hatten. Wir sind gespannt, ob wir ihn (a) wiederfinden und (b) wieder dort stehen können.
Freitag, 17. Februar 2017
"Peng" auf sizilianisch
Während wir noch in Marzamemi sind, kommt ein Anruf von Birgit:
"Es hat geknallt!"
Sie war mit Petra & Gunther in Pozzallo unterwegs und hat den Seitenspiegel eines parkenden Polos mitgenommen. Der Eigentümer hat wohl sehr italienisch erst einmal angefangen rumzuschreien. Passanten haben helfend eingegriffen, einer davon sprach etwas Englisch und konnte vermitteln. Sie haben sich getrennt mit der Vereinbarung, dass sich der italienisch sprechende Bruder Willi anderntags zur Schadensregulierung meldet.
Guglielmo meint sofort in seinen für ihn typischen schwizerdütsch: "Dasch koschtet nüt teuer!". Er ist es auch, der anderntags mit Birgits Unfallgegner telefoniert und die Sache für € 35 aus der Welt schafft.
Es bleibt die Erkenntnis:
So regelt man sowas in Sizilien ... und:
Selbst gemachte Ralleystreifen sehen einfach Schei.... aus!
Donnerstag, 16. Februar 2017
Siamo a casa!
Ein paar Tage später lassen wir Birgit, Petra & Gunther in Maganuco zurück und fahren selbst ein paar Tage nach Marzamemi zu unseren Freunden Negica & Guglielmo. Es gibt ein großes Hallo, auch viele andere rufen "Ciao voi due!" - vom ersten Moment an fühlen wir uns wieder einmal wie Zuhause!
Wir machen einen Spaziergang durch den Ort, dieser liegt allerdings noch tief im Winterschlaf.
Auf dem Heimweg zurück in den Hafen, treibt es uns die Tränen in die Augen: wir treffen Max' Mama Bella ! Sie sieht gut aus. Und sie erkennt uns, denn ohne Scheu kommt gelaufen und nimmt Körperkontakt auf. Auch Max, der eigentlich nicht der freudige Spielhund ist, ist Bella gegenüber aufgeschlossen und ausgelassen. Bellas Blick berührt wie jedesmal unser Herz, weil ich meine, daraus immer noch den Vorwurf zu sehen, dass wir sie damals nicht mitgenommen haben. Sie war aber seinerzeit schon so an Freiheit gewöhnt, dass wir sie hätten "brechen" müssen, um sie an geschlossene Räume, gescheige denn fahrende Camper und schaukelnde Schiffe zu gewöhnen. Dennoch, der treue Hundeblick bleibt ... seht selbst:
Ansonsten ist es in Marzamemi wie immer. Kaum da, ist er voll im Bootselement, mein Willi. Und Marzamemi bietet wie immer sehr viel Potential - es dauert keinen halben Tag, da packt Willi sein Werkzeug aus und verschwindet mit den Jungs von der Marina kopfüber in einem Schlauchboot, dessen Lenkung kaputt ist. Und alle hier wissen: Willi kann das!
Mittwoch, 15. Februar 2017
Am Lieblingsstrand
Unsere nächste Station ist eine unserer Lieblingsorte: Maganuco.
An dem kleinen Strandparkplatz hängt zwar seit ein paar Jahren ein "Camper verboten" Schild, weil sich hier eine kleine Pizzeria niedergelassen hat und es nachvollziehbar ist, dass der Betreiber natürlich eine Wagenburg vor seiner Tür nicht so klasse findet.
Jetzt um diese Jahreszeit hat das Lokal jedoch noch geschlossen und wir können bleiben, wie schön.
Der feine Sandstrand ist auch noch nicht aufgeräumt und bedeckt vom im Winter angespülten Treibgut und Unrat. Das sieht nicht schön aus, stört uns aber nicht weiter - Hauptsache die Sonne lacht, auch wenn der Wind noch durchaus frisch ist.
Montag, 13. Februar 2017
Ausflug nach Siracusa
Natürlich kann es nicht sein, dass wir Siracusa links liegen lassen und ohne auf dem Fischmarkt gewesen zu sein, weiterziehen. Mit Birgits WoMo machen sich die drei Mädels mit Willi auf den Weg, während Gunther mit den Fellnasen auf den Rest unseres Fuhrparks aufpasst.
Siracusa im Februar ist ... irgendwie anders. Es brodelt längst nicht so wie in den Sommermonaten, keine Segler liegen in der Bucht vor Anker, keine Kreuzfahrtschiffe auf Reede. Dem entsprechend wenig Menschen sind unterwegs, und dem entsprechenden wenig Geschäfte haben in Ortigia geöffnet - okay, das kann auch an der mittäglichen Uhrzeit liegen.
Dem Betrachter fehlt heute aber irgendwie "die Farbe im Bild" ... Der Domplatz ist nahezu verwaist, niemand bevölkert die zahlreichen Cafés, kein Musiker spielt sizilianische Folklore, es ist ungewöhnlich leise in Ortigia. Ein bißchen erschrocken sind wir über die Tatsache, dass der Dom nur noch gegen Eintrittsgeld zu besichtigen ist.
Wir begügen uns mit einem Rundgang durch die Altstadt unter wenigstens lachender Sonne und freuen uns über unsere Ausbeute vom Markt: Garnelen als Vorspeise und ein Gelbflossenthun als Hauptgericht sowie jede Menge Obst und Gemüse! Das wird lecker!
Zurück am WoMo machen wir allerdings erst einmal große Augen! Da klemmt ein unschöner Zettel unter dem Scheibenwischer - Format A4 und ganz viel Text drauf. Wir können verstehen, dass wir unauthorisiert geparkt haben (obwohl Willi und ich seit mindestens 10 Jahren immer (!) hier parkten), wie viel wir wohin und an wen bezahlen sollen, geht aus der langen Litanei nicht hervor. Das austellende Amt hat für heute natürlich bereits geschlossen ...
Also kehren wir mit diesem ungewollten Souvenir erst einmal nach Lido di Noto zurück.
Während uns Einheimische und Sizilienkenner im Netz überwiegend den Tipp geben, die Angelegenheit zu ignorieren, fahren Birgit und Willi getreu der deutschen Ordentlichkeit anderntags doch noch einmal nach Siracusa. Heute können sie in der Capitaneria vorstellig werden.
€ 102,00 soll der Spaß kosten!
Aubacke ...!
Doch diese Rechnung ist ohne Willi gemacht. Er hat genug italienisches Blut in den deutschen Adern, dass er die freundliche Signora so weit bringt, dass diese ihm am Ende mehrfach Hand gibt und ihm beipflichtet, nicht zu bezahlen.
Geht doch ...!
Samstag, 11. Februar 2017
Lido di Noto
Nur wenige Kilometer weiter stehen wir später alle am Strand ... Nachmittags ist der Himmel bedeckt, abends blitzt und donnert es - andertags ist das alles vergessen, und es stehen gefühlte 1000 Sonnen am Himmel ... während es in der fernen Heimat schneit!
Freitag, 10. Februar 2017
Oasi Park Falconara
Petra & Gunther stehen nun fast eine Woche in Brucoli. Und da auch unser Wasser zur Neige geht, und da wir zu faul sind, Gießkannen vom örtlichen Brunnen zu schleppen, brechen wir alle gemeinsam auf. Ziel: der Stellplatz "Oasi Park Falconara" bei Avola.
Wir werden freundlichst empfangen, der Platzbetreiber kann sich noch an Willi und mich erinnern. Gegen einen kleinen Obolus pro Fahrzeug dürfen wir alle Drei ver- und entsorgen, selbst gepflückte Zitronen von seinen zahlreichen Bäumen inklusive.
Das ist Sizilien!
Donnerstag, 9. Februar 2017
In Sichtweite zum Ätna
Nach zwei Tagen brechen wir in Balestrate auf und fahren einmal quer über die Insel an die Ostküste.
In dem kleinen Fischerdorf Brucoli warten unsere Freunde Petra & Gunther - sie sind uns drei Wochen voraus und bereits seit ein paar Tage auf Sizilien. Nun endlich holen wir sie ein und freuen uns riesig über das Wiedersehen.
In Brucoli haben wir vor vielen Jahren einmal Station gemacht. Der inoffizielle Stellplatz liegt immer noch auf einem huckeligen Felsplateu am Rande des Ortes. Mit gutem Aufenmaß und etwas fahrerischem Geschick steht man einigermaßen gerade - den Ätna (sofern er sich nicht in Wolken hüllt) auf der anderen Seite einer lang gezogenen Bucht im Blick, ihm zu Füßen glitzern allabendlich die Lichter von Catania.
Montag, 6. Februar 2017
Balestrate
Doch bei aller Euphorie: es ist auch auf Sizilien erst Anfang Februar und somit noch kein Sommer. Nachts fängt es heftig an zu winden und ebenso heftig an zu regnen. Anderntags ist das Meer noch aufgewühlter, die Temperatur nicht mehr ganz so wohlig und der Himmel mit Regenwolken verhangen.
Wir machen das beste draus, richten unser italienisches Internet ein und lassen unsere Seelen baumeln ...
Holprige Überfahrt
Ursprünglich wollten wir ja erst zwei Tage später die Fähre nach Palermo nehmen, doch auch hier war die Wetterprognose trüb: viel Wind und damit einhergehend zunehmend viel Seegang.
Doch bereits heute fällt unser Schiff in rhythmische Schaukelbewegungen, kaum dass wir die Hafenmauern von Genua verlassen haben. Laufen geht nur noch breitbeinig und selbst das ist nicht einfach (selbst ohne Alkohol :-D). Damit hatten wir heute nicht gerechnet.
Beizeiten gehen wir zwar in die Kojen, an schlafen ist jedoch zunächst nicht zu denken. Bisweilen gehen Schläge durch den Rumpf des Schiffs, die uns auch in unseren lukenlosen Kabinen erahnen lassen, was da draußen los ist.
Erst als wir nach etwa vier Stunden den Wind- und Wellenschatten von Korsika und Sardinien erreichen, wird unsere Fahrt ruhiger.
Allerdings müssen wir ordentlich Rückenwind und/oder günstige Strömungen gehabt haben: bereits drei Stunden vor Plan kommen wir in Palermo an! Das ist toll!
Und Sizilien begrüßt uns leicht bewölkt und mit 21 Grad! Juchuuuuh!
Wir sind daaaa! Wir sind Zuhause !!!
Weit fahren wir heute nicht mehr. Wir wollen an einen Strand und landen in Balestrate. Ach, wie toll ...!
"Hier ist es schön, hier bleiben wir!"
Jetzt aber schnell ...!
Wir reisen diesmal im Konvoi mit Willi's Schwester Birgit - ganze sechs Wochen Urlaub liegen vor ihr.
Als ersten Übernachtungsplatz haben wir kurz vor der Schweizer Grenze Bad Bellingen anvisiert. Hier lassen wir uns in den "Balina Thermen" ins lauwarme Wasser gleiten - als entspannten Start in die Ferien sozusagen. Ansonsten sind diese Thermen keine wirkliche Empfehlung, die Anlagen sind alt und bisweilen gammelig, der angeschossene Stellplatz zwar okay, aber insgesamt im Preis-Leistungsverhältnis zu teuer. Naja, egal, wir sind im Urlaub!
Abends studieren wir die Wetterprognose für die Schweiz - Schneefallwahrscheinlichkeit für den kommenden Tag: 100 % ! Und auch die Tage darauf: Schnee, Schnee und nochmal Schnee ...
Diese Aussicht läßt meinen Mann schlecht schlafen. Bereits um 6:15
h weckt er mich und wirft auch Birgit recht abrupt aus den Federn ... wir Mädels wissen gar nicht so recht, wie uns geschieht.
Aber Willi sollte Recht behalten! Südlich des St. Gotthard Tunnels windet es stark bei lauen 11 Grad plus, doch jenseits davon schneit es, dank fahrender Streufahrzeuge ist die Fahrbahn (noch!) frei!
Doch ab jetzt geht es ja wieder bergab, der Schnee wechselt in Regen, die ganze Weiterfahrt vorbei an Mailand bleibt der Tag trüb, grau und gar nicht richtig hell.
Erst auf den letzten Kilometern vor Genua reißt sie Wolkendecke auf ... Sonne und das Mittelmeer in Sicht! Toll! Geht doch!
Nur wenige Minuten später sind wir am Fährterminal, es ist kurz nach fünf. Rasch bringen wir in Erfahrung, dass wir bereits heute zwei Plätze bekommen können. Da das Schiff aber nicht wie sonst um 23:00 h, sondern weil Samstag, heute bereits um 20:00 h ausläuft, bricht bei uns etwas Hektik aus, bis wir alle vorbereitet sind, und schon geht es los ...!
"Sizilien, wir kommen!"
Freitag, 3. Februar 2017
Start mit Fehlzündungen ...!
Bereits im September 2016 wollten wir nach Sizilien aufbrechen - aber: es kam was dazwischen ...
"Nicht schlimm, dann fahren wir eben im Oktober", beschlossen wir - aber: es kam uns was dazwischen ...
"Na gut, dann fahren wir Ende Dezember", so unser neuer Plan - aber: es kam uns schon wieder was dazwischen ...
Und jetzt?
Jetzt sind wir seit einer halben Stunde unterwegs!
SIZILIEN, WIR KOMMEN !
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