Das Stadtbild ist gediegen und doch modern, viele Gebäude stammen aus der Zeit nach 1986, als ein Erdbeben der Stärke 6,2 fast die ganze Stadt zerstörte. Vereinzelt sind noch heute einsturzgefährdete Häuser zu sehen.
Insgesamt haben wir den Eindruck, dass sich seit unserem letzten Besuch 2011 viel getan hat in Kalamata, man hat eine recht gute Infrastruktur für Radfahrer gebaut, es liegt weniger Müll in den Straßen, und auch die Lokomotiven und Wagons des kleinen Freilichtmuseums erstrahlen heute in leuchtenden Farben - noch vor 10 Jahren waren sie über und über mit Graffitis beschmiert.
Natürlich gibt es auch in Kalamata einen Wochenmarkt, der wohl gut und gerne dreimal so groß ist wie in Navplio - Fisch, Obst und Gemüse satt. Mittwochs hält sich der Betrieb dort in Grenzen, samstags ist kaum ein Durchkommen ...
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