Donnerstag, 17. Oktober 2019

Analipsi Dorf

Unser Brot geht zur Neige. Einen Bauern, der seine Sachen verkauft, gibt es in unmittelbarer Nähe, Brot gäbe es im Dorf.

„Da gibt’s keinen Bäcker!“, so die einhellige Meinung unserer Camper-Nachbarn. Trotzdem laufen wir los, und wenn es nur für die Bewegung gut ist ...

Zwei Kilometer durch Olivenheine, vorbei an schmucken Häuschen, erreichen wir das kleine Örtchen. Es ist in der Tat überschaubar. Aber es gibt drei Kneipen, eine davon ist gleichzeitig ein kleiner Krämerladen ... und er hat frisches Brot! Wer sagt’s denn?! Zusammen mit drei Kaltgetränken werden wir Pfennigsbeträge los, und nach kurzer Rast auf des „Bäckers“ Terrasse trappern wir wieder heimwärts. 



Unterwegs sind wir wieder einmal überrascht, wie gepflegt hier die Anwesen aussehen - und in welch strahlenden Farben die Natur noch blüht und leuchtet, schließlich haben wir bereits Mitte Oktober.




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