Wir fahren nach Sassari, und fummeln uns mit unserem kleinen Auto mitten hinein in die Stadt. Wir möchten zu unserem Segelkumpel Dirk, der hier seit einiger Zeit im Ospedale liegt. Er braucht ein paar Sachen, die wir ihm natürlich gerne vorbeibringen. Außer ihm weiterhin gute Genesung zu wünschen, können wir sonst leider wenig für ihn tun.
Wir sind froh, als wir wieder aus Sassari heraus sind, zumal wir uns auch noch irgendwie verfahren und plötzlich auf einer Art eingemauertem Feldweg sind, der immer schmaler wird und auf dem an Drehen überhaupt nicht zu denken ist. Ein Fahrradfahrer bestätigt uns aber, dass es voraus keine Höhenbegrenzungen gäbe, wir am anderen Ende heraus kämen und auch die Richtung stimme.
Puh, schwitz ...!
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