Donnerstag, 14. September 2017

Auf der Suche

Zwei Tage bleiben wir auf dem Agriturismo, ehe es uns zurück ans Meer zieht, denn nun würden wir sehr gerne mal tauchen gehen.

Gemeinsam studieren wir die Landkarte und entscheiden uns, ein Stückchen unseres Weges wieder zurück zu fahren: in FUNTANAMARE war uns bereits auf der Herfahrt ein großer Parkplatz mit einem Slip für Boote ins Auge gefallen, der seinerzeit aber wegen der schweren See ausgeschieden war.  

Als wir heute dort ankommen, hat sich das Meer zwar beruhigt, aber dafür ist jetzt der Parkplatz rappelvoll, und an der Einfahrt hält der obligatorische Parkplatzwächter die Hand auf. Das hatten wir uns so nicht vorgestellt, aber überdies ist auch gar kein Platz mehr für uns.

Eine andere Strandzufahrt in der Nähe ist auf 3,5 Tonnen beschränkt - also auch nix für uns.

Ein paar Kilometer weiter kommen wir an der alten Bergbausiedlung MASUA vorbei. Der hiesige Stellplatz liegt zwar schön terrassiert, aber hoch über dem Wasser, mit dem Schlauchboot kommen wir da nicht runter ...

Also - was tun? Nun bietet sich für heute eigentlich nur noch BUGGERRU an. Wieder schrauben wir uns über enge Serpentinen 13 %ige Steigungen hinauf und bringen bergab auch im kleinsten Gang noch unsere Bremsen zum glühen, bevor wir am Nachmittag wieder dort ankommen, wo wir schon waren: BUGGERRU.

"Hier ist es schön, hier bleiben wir!" Basta.














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